
7 Tipps für dein Headerbild mit Wow – Effekt!
Dein Headerbild entscheidet darüber, ob ein Besucher auf deiner Webseite bleibt oder sie schließt. Mit
Als ich meine allererste Webseite gestaltet habe, dachte ich nicht mal im entferntesten daran, ein Bild von mir selbst darauf zu platzieren. Sie enthielt mein erstes Portfolio und für mich war klar, dass meine Fotografien im Vordergrund stehen sollten und nicht ich. Das war allerdings vor mehr als sieben Jahren und damals hatte ich noch nicht die leiseste Absicht, als Fotografin gebucht zu werden!
Vor zwei Jahren habe ich dann meine erste Webseite gestaltet, die verkaufen sollte. Hier fand nun ein Foto von mir Platz. Dieses eine Foto war recht veraltet, aber sehr sympathisch, und auf meiner „Über mich-Seite“ zu finden. Heute weiß ich es besser und gestalte meine Webseiten mit einer ganzen Brandingstrategie im Kopf und kein Foto ist mehr zufällig platziert. Ich sehe allerdings regelmäßig Webseiten von Unternehmer*innen, die mit dasselbe Problem hatte, wie ich damals. Manchmal ist kein einziges Porträt zu finden oder nur eines in unzureichender Qualität. Besonders für Coaches, Trainer*innen und Berater*innen ist es besonders wichtig, sich selbst gut profiliert und mit einem professionellen Personal Branding zu präsentieren, um gebucht zu werden.
Dieser Blogartikel ist der erste einer vierteiligen Miniserie. In diesem Artikel verrate ich dir, warum ein Foto von dir nicht genug ist, welche drei Motive auf deiner Webseite nicht fehlen dürfen und wie du es als Gründer*in sogar ohne Profifotograf*in schaffst, deine erste gebrandete Fotoserie auf die Beine zu stellen.
In den kommenden drei Wochen werde ich je ein Artikel zu den drei wichtigsten Fotomotiven für deine Webseite veröffentlichen. Du erfährst für jedes Motiv, warum es so wichtig ist, wie es deine Webseite kundenfreundlich macht und worauf es bei der Gestaltung ankommt. Du möchtest keinen Artikel verpassen? Dann melde dich ganz unten für meinen Newsletter an.
Mit deiner Webseite ist es nicht viel anders. Wenn du deine Besucher*innen herzlich und persönlich begrüßt und mit etwas Geschick durch dein Angebot führst, dann werden sie Vertrauen zu dir aufbauen und dein Angebot in Erinnerung behalten. Das ist das Ziel deiner Webseite!
Die Fotos auf deiner Webseite sollten also genau geplant und geschickt platziert werden. Sie sollen in Sekundenschnelle einen guten ersten Eindruck von dir vermitteln und klar machen, um welches Angebot bzw. Produkt es sich bei dir handelt. Im allerbesten Fall kommunizieren sie auch, mit wem du zusammen arbeiten möchtest und mit wem nicht. An diesem Punkt kommen dann aber auch die Texte noch unterstützend dazu.
Viele sind der Annahme, dass auf bestimmte Seiten einfach keine Fotos müssen oder sogar gehören. Ich bin hier ganz entschieden der Meinung, dass JEDE Seite und jedes Thema mehr Spannung (oder auch Entspannung) mit Bildern gewinnt.
Das beste Beispiel dafür ist die Kontaktseite. Oft wird sie wie ein ungeliebtes Stiefkind behandelt, obwohl gerade hier deine Besucher*innen die wichtige Entscheidung treffen, ob sie auf den Senden-Button klicken oder nicht! Schon ein herzliches Porträt von dir mit einem einladendem Lächeln kann Wunder wirken!
Sogar die Datenschutz- und Impressumsseite sind gleich viel weniger trocken, wenn sie mit einen geschmackvoll gestalteten Header oder einem unerwartet humorvollem Motiv aufwarten. Überrasche deine Kund*innen auf jeder Unterseite und gib ihnen damit das Gefühl, überall etwas neues entdecken zu können. So bleiben sie mit Sicherheit länger auf deiner Webseite und lesen mehr deiner Texte und Angebote.
Die Faustregel lautet: Wenn du sinnvoll ein Foto platzieren kannst, dann tue das auch. Ohne Ausnahme.
Wenn du die notwendigen Mittel hast, um eine*n Fotograf*in zu engagieren, würde ich dir immer dazu raten. Zum einen deswegen, weil deine Webseite wie gesagt dein größtes Asset ist und professionelle Fotos sie sofort auf ein höheres Level heben. Zum anderen aber auch deswegen, weil sparen sich hier oft nicht lohnt.
Wenn du sparen möchtest und deswegen eine Freund*in fragst, die ab und an fotografiert oder schnell mal ein Sparpaket für Bewerbungsfotos im nächsten Fotostudio buchst, dann wirst du mit diesen Bildern schnell an deine Grenzen stoßen. Sie sind weder auf deine Brand abgestimmt, noch professionell geplant oder angeleitet. Das wird dich zum einen frustrieren und zum anderen wirst du den Prozess mehrfach wiederholen müssen, um annähernd die Bilder zu bekommen, die deine Webseite wirklich braucht, um zu verkaufen.
Um dir viel Frust, unnötige Ausgaben und Zeitverschwendung zu ersparen, würde ich immer zur Zusammenarbeit mit einem*r Businessfotograf*in raten.
Dein Headerbild entscheidet darüber, ob ein Besucher auf deiner Webseite bleibt oder sie schließt. Mit
Deine Webseite ist dein größtes Asset und professionelle Fotos heben sie sofort auf ein höheres
Mein Weg zur Fotografie, was mich antreibt und was dich auf meinem Blog erwartet.